Eine gute Bauberatung deckt die Kosten auf
Ein Bau muss exakt geplant und bestens vorbereitet werden. Dabei geht es nicht nur um die kreative Gestaltung des Bauvorhabens, sondern auch um zeitintensive Abwicklungen, die dem Baurecht entsprechen. Man spricht hier von dem Einreichplan, der mit Erfahrung und Weitblick erstellt werden muss. Denn kommt es in der Bauphase zu unerwarteten Änderungen, die den Behörden dann erst noch erklärt werden müssen, wird das Traumhaus teurer als gedacht. Jede Verzögerung kostet nicht nur Nerven, sondern auch Baugeldzinsen. Mit einem tüchtigen Bauberater ist Planungssicherheit garantiert und überflüssige Mehrkosten können vermieden werden.
Wer baut, muss viel bedenken
Wer baut, muss sich mit den zuständigen Behörden auseinandersetzen. Der Bauherr muss die Grundbucheintragung, den Bauantrag, den Vermessungsplan, im Maßstab 1:100 die Ansichten des zu bauenden Hauses, den Liegenschaftsplan, den Bebauungsplan und die korrekte Berechnung der Wohnfläche entsprechend der DIN 277 einreichen. Zusätzlich muss geklärt werden, wie das Erdgeschoss entwässert wird, wie hoch der Wärmebedarf ist, wie sich der Wärmedämmwert gestaltet, wie die Geschossflächen aufgeteilt sind und wer die Anrainer sind. Im Bauantrag darf nicht vergessen werden, Fragen der Standsicherheit, der Statik, des Brandschutzes und des Wärmeschutzes unmissverständlich zu beantworten.
Beim Bau ist Kommunikation gefragt
Wer bei der Planung seines Hauses alles richtig macht, hat es mit den Behörden leichter. Auf eine einfache Formel gebracht heißt dies, der Bauherr hat Wünsche, und die Behörden sollen die Umsetzung genehmigen. Zu einer guten Bauberatung gehört, dass der Bauberater unkompliziert mit den Experten der Bauämter umgehen kann und die lokalen Verhältnisse kennt. Er weiß, was wichtig ist, worauf es ankommt und wird nicht immer wieder fortgeschickt, weil noch Zeichnungen oder Formulare fehlen. Ein erfahrener Architekt ist für den, der baut, ein Segen, weil er Ärger, Stress und Kosten vermeiden kann. Ein Haus ist ein hohes Wirtschaftsgut. Manche Bauherren zahlen ihre Kredite ihr Leben lang ab, verzichten auf Urlaub und teure Privatvergnügen. Ein gutes Konzept mit dem richtigen Know-how ist immer sein Geld wert und erspart schlaflose Nächte.
Die Realisierung der Pläne
Die schönsten Pläne können nicht realisiert werden, wenn die Kosten deutlich höher werden als geplant. Ein guter Bauberater hat jahrelange berufliche Erfahrung, erledigt alle Einreichpläne und erstellt per Computer Visualisierungen für das neue Projekt.
Eine große Erleichterung ist, dass die Kosten und die Bauüberwachung unter der Kontrolle des Bauberaters bleiben. Werden sie unverhältnismäßig hoch, hat das meistens mit mangelnder Sorgfalt und falscher Risikoeinschätzung zu tun. Bei einem Neubau erwarten den Bauherren weniger unangenehme Überraschungen als bei einem Altbau, in dem Schäden auftreten können, die vorher niemand ahnen konnte. In der Regel ist ein Bauberater so erfahren, dass er die Projekte, die umgebaut werden sollen, nach gründlicher Besichtigung und Prüfung kennt und vor Risiken warnt. Dennoch ist Kontrolle immer besser als blindes Vertrauen. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte immer mal wieder Gesprächsprotokolle anfertigen und sie sich von dem Auftragnehmer, in diesem Fall der Bauberater, bestätigen lassen. Explodierende Kosten muss der Bauherr nicht unbedingt widerspruchslos hinnehmen. Die DIN 276 listet die üblichen Kosten im Hochbau auf. Erfahrene Bauberater raten empfehlen, etwa 10.000,00 Euro für überraschende Kosten in Reserve zu halten.
Unerwartete Konflikte
Beim Bau geht es meistens um das liebe Geld, aber es kommt auch vor, dass es Missverständnisse zwischen Bauunternehmer und Bauherren gibt. Streitereien führen meistens zu nichts. Wenn der Bauunternehmer beleidigt seine Arbeit einstellt, ist keinem geholfen, im Gegenteil, kostbare Zeit geht verloren, und der Bau wird immer teurer, weil die Kredite bedient werden müssen. Angedrohte Gerichtsverfahren sind nicht zielführend, weil Prozesse viel Zeit abverlangen. Die Verbraucherzentrale rät, sich in einem solchen Fall eine kompetente Person auf dem Bau zu suchen, die als Schlichter die Wogen wieder glätten kann. Ein lebenserfahrener Bauberater kennt diese teilweise auch emotionalen Probleme, die auf Baustellen entstehen können, und hält sie dem Bauherrn vom Hals. Bei Ärger sollte der Bauherr nicht sofort einen Rechtsstreit beginnen, sondern sich an die Rechtsberatung der Verbraucherzentrale wenden. Dieser Weg ist kostengünstig und die Bratung gut. Wer sich mit seinem Architekten anlegt, kann sich an die Architektenkammer wenden.
Eine gute Bauberatung deckt die Kosten auf
Ein Bau muss exakt geplant und bestens vorbereitet werden. Dabei geht es nicht nur um die kreative Gestaltung des Bauvorhabens, sondern auch um zeitintensive Abwicklungen, die dem Baurecht entsprechen. Man spricht hier von dem Einreichplan, der mit Erfahrung und Weitblick erstellt werden muss. Denn kommt es in der Bauphase zu unerwarteten Änderungen, die den Behörden dann erst noch erklärt werden müssen, wird das Traumhaus teurer als gedacht. Jede Verzögerung kostet nicht nur Nerven, sondern auch Baugeldzinsen. Mit einem tüchtigen Bauberater ist Planungssicherheit garantiert und überflüssige Mehrkosten können vermieden werden.
Wer baut, muss viel bedenken
Wer baut, muss sich mit den zuständigen Behörden auseinandersetzen. Der Bauherr muss die Grundbucheintragung, den Bauantrag, den Vermessungsplan, im Maßstab 1:100 die Ansichten des zu bauenden Hauses, den Liegenschaftsplan, den Bebauungsplan und die korrekte Berechnung der Wohnfläche entsprechend der DIN 277 einreichen. Zusätzlich muss geklärt werden, wie das Erdgeschoss entwässert wird, wie hoch der Wärmebedarf ist, wie sich der Wärmedämmwert gestaltet, wie die Geschossflächen aufgeteilt sind und wer die Anrainer sind. Im Bauantrag darf nicht vergessen werden, Fragen der Standsicherheit, der Statik, des Brandschutzes und des Wärmeschutzes unmissverständlich zu beantworten.
Beim Bau ist Kommunikation gefragt
Wer bei der Planung seines Hauses alles richtig macht, hat es mit den Behörden leichter. Auf eine einfache Formel gebracht heißt dies, der Bauherr hat Wünsche, und die Behörden sollen die Umsetzung genehmigen. Zu einer guten Bauberatung gehört, dass der Bauberater unkompliziert mit den Experten der Bauämter umgehen kann und die lokalen Verhältnisse kennt. Er weiß, was wichtig ist, worauf es ankommt und wird nicht immer wieder fortgeschickt, weil noch Zeichnungen oder Formulare fehlen. Ein erfahrener Architekt ist für den, der baut, ein Segen, weil er Ärger, Stress und Kosten vermeiden kann. Ein Haus ist ein hohes Wirtschaftsgut. Manche Bauherren zahlen ihre Kredite ihr Leben lang ab, verzichten auf Urlaub und teure Privatvergnügen. Ein gutes Konzept mit dem richtigen Know-how ist immer sein Geld wert und erspart schlaflose Nächte.
Die Realisierung der Pläne
Die schönsten Pläne können nicht realisiert werden, wenn die Kosten deutlich höher werden als geplant. Ein guter Bauberater hat jahrelange berufliche Erfahrung, erledigt alle Einreichpläne und erstellt per Computer Visualisierungen für das neue Projekt.
Eine große Erleichterung ist, dass die Kosten und die Bauüberwachung unter der Kontrolle des Bauberaters bleiben. Werden sie unverhältnismäßig hoch, hat das meistens mit mangelnder Sorgfalt und falscher Risikoeinschätzung zu tun. Bei einem Neubau erwarten den Bauherren weniger unangenehme Überraschungen als bei einem Altbau, in dem Schäden auftreten können, die vorher niemand ahnen konnte. In der Regel ist ein Bauberater so erfahren, dass er die Projekte, die umgebaut werden sollen, nach gründlicher Besichtigung und Prüfung kennt und vor Risiken warnt. Dennoch ist Kontrolle immer besser als blindes Vertrauen. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte immer mal wieder Gesprächsprotokolle anfertigen und sie sich von dem Auftragnehmer, in diesem Fall der Bauberater, bestätigen lassen. Explodierende Kosten muss der Bauherr nicht unbedingt widerspruchslos hinnehmen. Die DIN 276 listet die üblichen Kosten im Hochbau auf. Erfahrene Bauberater raten empfehlen, etwa 10.000,00 Euro für überraschende Kosten in Reserve zu halten.
Unerwartete Konflikte
Beim Bau geht es meistens um das liebe Geld, aber es kommt auch vor, dass es Missverständnisse zwischen Bauunternehmer und Bauherren gibt. Streitereien führen meistens zu nichts. Wenn der Bauunternehmer beleidigt seine Arbeit einstellt, ist keinem geholfen, im Gegenteil, kostbare Zeit geht verloren, und der Bau wird immer teurer, weil die Kredite bedient werden müssen. Angedrohte Gerichtsverfahren sind nicht zielführend, weil Prozesse viel Zeit abverlangen. Die Verbraucherzentrale rät, sich in einem solchen Fall eine kompetente Person auf dem Bau zu suchen, die als Schlichter die Wogen wieder glätten kann. Ein lebenserfahrener Bauberater kennt diese teilweise auch emotionalen Probleme, die auf Baustellen entstehen können, und hält sie dem Bauherrn vom Hals. Bei Ärger sollte der Bauherr nicht sofort einen Rechtsstreit beginnen, sondern sich an die Rechtsberatung der Verbraucherzentrale wenden. Dieser Weg ist kostengünstig und die Bratung gut. Wer sich mit seinem Architekten anlegt, kann sich an die Architektenkammer wenden.
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